Peugeot bietet eine große Auswahl von 7 Sitzern in den Segmenten SUV, Kompaktvan, Van und Hochdachkombis.
Als Neuwagen sind Anfang 2021 der Familien SUV 5008, der Rifter sowie die der Traveller verfügbar. Auf dem Gebrauchtwagenmarkt finden sich noch die älteren Modelle des Partner Tepee sowie des 5008 Kompaktvans.
Peugeot 5008 SUV
Im Frühjahr 2017 kam der neue Peugeot 5008 auf den Markt. Er nutzt dieselbe Plattform (EMP2-Basis) wie sein kleiner Bruder, der Peugeot 3008. Er ist dabei 16,5 cm länger. Das erlaubt ihm, eine dritte Sitzreihe anzubieten.
Gegenüber dem Vorgängermodell hat sich der Peugeot 5008 vom Van zum SUV gewandelt, wodurch sich ein Nachfolger für den 4008 erübrigt hat. Damit folgt Peugeot dem allgemeinen Trend in der Automobilindustrie: Die klassischen und für Familien praktischen Vans und Minivans sterben aus und werden durch Crossover und SUVs ersetzt.
Kia bietet im Bereich der Familienautos mit dritter Sitzreihe zwei Modelle: Den SUV Kia Sorento, der als Hybrid, Plugin-Hybrid und als Diesel erhältlich ist sowie auf dem Gebrauchtwagen Markt den Kompaktvan Kia Carens, der in 4. Generation zwischen 2013 und 2018 produziert wurde.
Kia Sorento
Kia hat aktuell (2023) lediglich den Sorento als 7 Sitzer im Angebot. Die aktuell 4. Generation des Familien SUV ist erstmals HYbrid und als Plugin-Hybrid erhältlich. Die vierte Generation wurde im Frühjahr 2020 präsentiert und war ab dem Herbst 2020 erhältlich.
Als Motorisierung des 4,81m langen Oberklassen SUV stehen wahlweise ein 2,2 Liter CRDi Diesel mit 8-Stufen Doppelkupplungsgetriebe sowie ein Hybrid und Plug-in Hybrid auf Basis eines 1,6 Liter Benzin Direkteinspritzer, zur Verfügung.
Gerade in Zeiten von Fahrverboten für Verbrennungsmotoren in Innenstädten gewinnen Hybrid Fahrzeuge an Popularität. Sie kombinieren die Vorteile von Verbrennungsmotoren auf Langstrecken mit den Vorteilen von Elektromotoren im innerstädtischen Betrieb.
Doch welche Hybrid Modelle verfügen auch über 7 Sitze?
Die Auswahl an Hybridfahrzeugen mit 7 Sitzen ist derzeit noch eher überschaubar. Aber gerade im Premium Bereich wird sich in nächster Zeit einiges tun, wenn auch die deutschen Luxus SUVs mit Hybridmotoren auf den Markt kommen.
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Im Frühjahr 2019 kommt der X7 von BMW auf den Markt. Die Frage, ob es ein SUV oberhalb des BMW X5 wirklich geben muss, sei erlaubt.
Die Abmessungen des X7 sind gigantisch, mit einer Länge von 5,15 Metern, einer Breite von 2,00 Metern und einer Höhe von 1,80 Metern
Bei einem Radstand von 3,10 m ist genügend Platz für eine dritte Sitzreihe vorhanden und BMW stellt die 3. Sitzreihe auch serienmäßig zur Verfügung. Sie ist auch für zwei Erwachsene bequem zu besteigen, da BMW die Fondtüren größer gemacht hat, als beim “kleinen” Bruder X5.
Die zweite Reihe hat serienmäßig drei Sitzplätze in konventioneller Fondbank-Anordnung. Optional lassen sich aber auch zwei Einzelsitze ordern. Die zweite Reihe lässt sich für mehr Beinfreiheit um 14,5 Zentimeter in Längsrichtung verschieben.
Wenn alle sieben Sitze im X7 aufgeklappt sind, steht hinter der Heckklappe immer noch ein Stauraum von 326 (!) Litern zur Verfügung. Zum Vergleich: Ein 1er BMW bietet 360 Liter Kofferraumvolumen.
Der Laderaum lässt sich durch Umklappen der zweiten und dritten Sitzreihe auf über 2120 Liter erweitern.
Angetrieben wird der X7 entweder durch einen Reihensechszylinder Benziner mit 340 PS (xDrive40i) oder durch die Dieselaggregate mit 265 PS (xDrive30d) bzw. 400 PS (M50d).
Die Kraftverteilung erfolgt bei allen Motorisierungen über ein 8-Gang-Steptronic-Getriebe mit permanenten Allradantrieb. Hierbei kann in Fahrsituationen, die keinen Allradantrieb erfordern, die Antriebskraft vollständig an die Hinterräder geleitet werden. Ansonsten erfolgt die Verteilung des Antriebsmoments zwischen Vorder- und Hinterachse variabel.
Besonderen Komfort bietet die Zweiachs-Luftfederung mit automatischer Niveauregulierung. Die individuelle Regelung der Luftversorgung der Federung über einen Kompressor ermöglicht es auch, eine ungleichmäßige Beladung des Fahrzeugs auszugleichen.
Die Preise für den BMW X7 beginnen bei 86.300 EUR für den xDrive40i Benziner bzw. bei 84.300 EUR für den xDrive30d Diesel.
Der Seat Terraco aus dem Volkswagen Konzern ist der Bruder des VW Tiguans und des Skoda Kodiaq. Er kommt Anfang 2019 auf den europäischen Markt.
Der Spanische Mittelklasse SUV ist eigentlich ein waschechter Wolfsburger. Er läuft neben seinen Technik Brüdern dem VW Tiguan Allspace und dem und Skoda Kodiaq in Niedersachsen vom Band. Mit dem 4,74 Meter langen Terraco hat auch Seat endlich sein SUV-Flaggschiff im Programm.
Die dritte Sitzreihe ist optional erhältlich. Für 800 EUR Aufpreis erhält der Kunde zwei Einzelsitze in der 3. Sitzreihe, auf denen jedoch nur maximal zwei mittelgroße Kinder schmerzfrei Platz nehmen können.
Der koreanische Spezialist für Geländefahrzeuge bringt im Herbst 2017 die 4. Generation seines SUVs Rexton auf den Markt. Der wuchtige SUV ist länger als ein Mercedes GLE und in diesem Segment der absolute Preishammer. Mit seinen 4,85 Metern ist der neue Rexton rund 8,5 cm länger als der Rexton W.
Das Mittelklasse SUV ist in den Ausstattungslinien Crystal, Quarz sowie Sapphire erhältlich. In der günstigen Crystal Version gehören bereits 6 Airbags, Klimaanlage, ein automatischer Notbremsassistent (AEBS), Spurverlassenswarner (LDWS), Fernlichtassistent (HBA), Verkehrsschilderkennung (TSR) sowie das Smart-Audio-System (Apple CarPlay- und Google Android) mit Rückfahrkamera zur Serienausstattung Weiterlesen
Im September 2017 kommt der Tiguan Allspace auf den europäischen Markt. Er ist mit 4,70 m über 21 cm länger als die Normalversion des Tiguans, bietet dabei 115 Liter mehr Kofferraumvolumen und ist ebenso wie seine Brudermodelle Skoda Kodiaq und Seat Tarroca mit einer dritten Sitzreihe erhältlich.
Der Allspace ist in den Ausstattungslinien Trendline, Comfortline und Highline erhältlich. Bereits die günstige Trendline Variante enthält den Spurhalteassistent „Lane Assist“ sowie das Umfeldbeobachtungssystem „Front Assist“ mit City-Notbremsfunktion. Weiterlesen
Das Tesla Model X ist ein ganz besonderer Siebensitzer: Elektroantrieb, Flügeltüren und eine Beschleunigung wie ein Lamborghini. Das Elektro SUV, das im kalifornischen Fremont hergestellt wird, ist seit Juni 2016 in Deutschland erhältlich.
Das Model X ist von der Linienführung eher ein Cross Over, irgendwo angesiedelt zwischen großvolumigen Van, Coupé und SUV; das ganze bei einer Fahrzeuglänge von 5,03 Metern und einer Breite von um die 2 Meter. Trotz dieser wuchtigen Ausmaße katapultiert der elektrische Allradantrieb in der Version P100D das Model X wie bei einem Flugzeugstart innerhalb von 3,1 Sekunden ohne Schaltpause auf Tempo 100. Weiterlesen
Der Skoda Kodiaq teilt sich mit seinen Schwestermodellen, dem VW Tiguan Allspace und dem Seat Tarroca, dieselbe Plattform. Als erster noch vor der Markteinführung des Tiguan Allspace ist er seit dem Frühjahr 2017 mit 7 Sitzen erhältlich.
Anfang 2024 kommt die zweite Generation des SUVs auf dem Markt, das mehr Platz, ein neues Bediensystem und verschiedene Antriebsvarianten bietet. Die 2. Generation des Kodiaqs hat ein modernes und markantes Aussehen mit LED-Matrix-Scheinwerfern, einem chromumrandeten Kühlergrill und einem 13-Zoll-Monitor im Innenraum. Er verfügt auch über ein digitales Cockpit, ein Head-up-Display und eine Fernsteuer-App fürs Parken.
Der Kodiaq bietet sowohl Verbrenner- als auch Hybridmotoren an, darunter ein Plug-in-Hybrid mit einer Reichweite von mehr als 100 Kilometern im rein elektrischen Modus. Die Leistung reicht von 110 kW/150 PS bis 150 kW/204 PS.
Der 4,87 lange SUV bietet auch in der dritten Sitzreihe noch eine Kopffreiheit von 9cm. Das Kofferaum Volumen mit 5 aufgeklappten Sitzen beträgt 920 Liter.
Vorgänger Modell
Den Kodiaq gibt es in 3 Ausstattungsvarianten: Active, Ambition und Style. Schon in der Einstiegslinie Active ist die Liste der Serienaustattungselemente lang. Dazu gehören 7 Airbags, Multikollisionsbremse, Berganfahrassistent, City-Notbremsfunktion mit Personenerkennung, LED-Rückleuchten, Speedlimiter, elektrische Fensterheber inklusive Einklemmschutz und Kindersicherung sowie vieles mehr.
Haut Audi einen 7 Sitzer? Ja, den Q7, wobei die 7 nicht unbedingt für die Anzahl der Sitze steht 🙂
Die zweite Generation des Premium SUVs von Audi kam Anfang Juni 2015 auf den Markt. Der neue Audi Q7 hat zwar seine wuchtigen Abmessungen (5,05 m Länge) nicht eingebüßt ist aber satte 325 kg leichter als sein Vorgänger geworden und unterschreitet damit die Grenze von zwei Tonnen Gesamtgewicht. Bestellt man ihn jedoch als 7 Sitzer mit dritter Sitzreihe heben ihn die 60 kg Zusatzgewicht wieder knapp über 2 Tonnen.
Anfangs sind zwei Motorisierungen im Angebot ein 6-Zylinder Diesel (3.0 TDI) mit 272 PS und 600 Newtonmeter sowie ein Benziner (3.0 TFSI) mit 3 Liter Kompressormotor mit 333 PS und 440 Newtonmeter, jeweils mit 8-stufiger Tiptronic. Später sollen noch ein kleiner 3 Liter Diesel mit 218 PS, eine Hybrid Version sowie ein 8-Zylinder hinzu kommen.
Der Benziner kommt auf einen kombinierten Normverbrauch zwischen 7,7 und 8,3 Liter, der Diesel auf 5,7 bis 6,2 Liter je 100 Kilometer.
Die dritte Sitzreihe ist optional erhältlich und kostet 1.390 EUR Aufpreis. Dabei ist die 2. Sitzreihe so beweglich, dass das Einsteigen in die Dritte Reihe keine Akrobatik mehr erfordert. Die Sitze der 2. Reihe lassen sich einzeln manuell in der Länge und in der Neigung einstellen und sind im Verhältnis 35:30:35 umklappbar. Sind sie umgeklappt, ergibt sich ein ebener Ladeboden.
Die beiden Sitze der dritten Reihe enthalten auch ISOFIX-Kindersitzbefestigungen mit Top Tether. Sie können einzeln elektrisch flach umgeklappt werden und verschwinden komplett im Ladeboden.
Audi bietet für den Q7 mehr als 30 Assistenz-Systeme und sieht darin eine Vorstufe zum autonomen Fahren. Das Pre Sense City – System gehört dabei bereits zur Serienausstattung. Es kann Fußgänger, Radfahrer und auch Fahrzeuge bis 85 km/h erkennen und leitet automatisch bei drohender Kollision eine Vollbremsung ein.
Schauen Sie sich in diesem Video die Funktionsweise weiterer Assistenz-Systeme an:
Die Preise für den Benziner beginnen bei 62.900 EUR, die für den Diesel bei 60.900 EUR.
Als Nachfolger des Freelanders kommt der Mittelklasse SUV Land Rover Discovery Sport Anfang 2015 auf den europäischen Markt. Ebenso wie der Range Rover Evoque wird der Discovery Sport in der Halewood Body & Assembly Facility von Jaguar Land Rover in der Nähe von Liverpool produziert.
Der 4,60 lange SUV bietet einen Radstand von 2,74. Durch die platzsparende neu konstruierte Mehrlenkerhinterachse bietet der Discovery Sport einen großzügigen Kofferraum, der optional um eine dritte Sitzreihe erweitert werden kann.
Die Sitze der zweiten Sitzreihe lassen sich um bis zu 16 cm vor und zurück bewegen, wodurch eine großzügige Beinfreiheit erreicht wird. Die optionale dritte Sitzreihe kann einfach mit einem Handgriff im Verhältnis 50:50 umgeklappt werden. Die Sitze der dritten Sitzreihe lassen sich vollständig im Laderaumboden versenken und bieten damit im Vergleich zum 5-Sitzer den gleichen Laderaum. Sind die zweite und dritte Sitzreihe umgeklappt entsteht eine Ladefläche von 1,88 mit einem maximalen Ladevolumen von 1698 Litern.
Die „5+2-Sitzlösung“ kostet 1.300 EUR extra.
Die Diesel- und Benziner-Vierzylinder Motoren stammen vorerst noch aus der Zusammenarbeit mit der französischen PSA-Gruppe. Sie verfügen über Stopp-Start-Technologie, Hochdruck-Direkteinspritzung und Systeme zur Energierückgewinnung. Später kommen Jaguar Triebwerke zum Einsatz. Die 2,2 Liter Diesel Motoren, mit 150 bzw. 190 PS, können mit einer Neun-Stufen-Automatik von ZF bestellt werden. Der Benziner mit 240 PS ist nur mit Automatikgetriebe erhältlich. Alle Versionen verfügen über permanenten Allrad Antrieb.
Ab Herbst 2015 ist der effiziente 2,0 Liter eD4 mit einem CO2 Ausstoß von lediglich 119 g/km erhältlich (Energieeffizienzklasse A+). Dieser wird nur als Fronttriebler erhältlich sein, jedoch nicht als 7 Sitzer.
Der Listenpreis für den TD4 beginnt bei 34.400 Euro. Der Benziner Si4 Automatik startet bei 43.350 EUR.
Im September 2014 kam der neue Volvo XC 90 auf den europäischen Markt. Es ist die erste Neuentwicklung seit der Übernahme des schwedischen Herstellers durch den chinesischen Autobauer Geely im Jahre 2010. Das Vorgänger Modell wurde zwischen 2002 und 2014 gebaut und entwickelte sich schnell zum bestverkauften Automodell des Konzerns. Nach einem Facelift im Jahre 2006 und modernisierten Ausstattungspaketen 2009 zählt der XC 90 bis heute zu den meistverkauften SUVs überhaupt.
Der XC90 wird auf der neuen skalierbaren SPA-Plattform gebaut, die künftig von mehreren Fahrzeugen des Konzerns genutzt werden wird. Die Plattform ist bereits auf die Elektrifizierung ausgelegt. Das Plug-in-Hybrid-Konzept mit zwei Motoren schränkt dabei weder die Bewegungsfreiheit der Passagiere noch die Laderaumkapazität ein.
Der Volvo XC90 ist mit innovativer Sicherheitstechnologie ausgerüstet. Er ist weltweit das erste Fahrzeug, das mit einem automatischen Notbremssystem für Kreuzungsbereiche ausgerüstet ist. Das System bremst den SUV automatisch ab, wenn der Fahrer beim Abbiegen in den Gegenverkehr zu steuern droht. Desweiteren ist er serienmäßig mit der jüngsten Generation des Überschlag-Schutzsystems Roll Stability Control (RSC) ausgestattet. Bei Fahrsituationen mit dem Risiko eines Überschlags werden die Räder kontrolliert abgebremst und die Motorleistung gedrosselt. Auch der intuitiv zu bedienende Touchscreen im Cockpit dient der Sicherheit.
Für den schwedischen Luxus SUV sind 3 Motoren erhältlich. Ein 320 PS Benziner, ein Diesel mit 225 PS sowie einem Twin Engine Hybrid mit 320 + 80 PS. Sie sind jeweils mit einem 8 Gang Geartronic Automatikgetriebe ausgestattet.
Der Hybrid (ab 76.705,- EUR) ist seriemmäßig mit dritter Sitzreihe ausgestattet. Für Benziner und Diesel kostet das 7 Sitzer Paket 1.500 EUR extra. Dabei bieten die Sitze der 2. Sitzreihe eine Easy-Entry-Funktion und lassen sich längs verschieben. Die Sitze der dritten Sitzreihe sind nur für Personen bis 1,70 m komfortabel.
Die günstigste 7-Sitzer Variante des XC 90 mit 54.900 EUR ist der Diesel in der Kinetic Ausstattungsvariante.
2014 kam die 3. Generation des Nissan X-Trail auf den europäischen Markt. Mittlerweile ist der X-Trail, der seit dem Jahr 2000 gebaut wird, das weltweit am meisten verkaufteste Auto des japanischen Herstellers.
Der neue X-Trail hat wenig mit dem kastigen Erscheinungsbild seines Vorgängers gemein. Er nutzt Stilelemente und Technik des Qashqai und des Nissan Murano. Nissan X-Trail ist in den Ausstattungsvarianten Visia, Acenta und Tekna erhältlich. Als Motor steht lediglich der 1,6 Liter starke dCI mit 130 PS zur Verfügung, wahlweise mit Xtronic CVT Getriebe. Wahlweise kann er als Fronttriebler oder Allrad bestellt werden.
Die dritte Sitzreihe ist optional erhältlich. Sie kostet 800 EUR extra in der Visia und Tekna Aussattungsvariante. In der Acenta Version ist sie lediglich in Verbindung mit dem Panorama Glasdach für 1.450 EUR Aufpreis erhältlich.Weiterlesen
Das Urgestein unter den Off-Roadern ist der Toyota Land Cruiser, der ursprünglich im Jahr 1951 auf den Markt kam und vor allem in Afrika, Lateinamerika und in der arabischen Welt seit Jahrzehnten für seine Robustheit geschätzt wird. Die aktuelle Version ist seit 2009 auf dem deutschen Markt.
Sie wird von einem langhubiger 3 Liter Vierzylinder-Dieselmotor mit 190 PS angetrieben, der ein maximales Drehmoment von 420 Nm erreicht. Der Land Cruiser wird als 3- und als 5-Türer angeboten. Die 7 Sitzer Variante ist natürlich nur für den 45 cm längeren 5-Türer verfügbar. Die 3. Sitzreihe kann für einen Aufpreis von 2.250 EUR nur für die Ausstattungsvariante Executive und TEC Edition dazu bestellt werden. Weiterlesen
Update: Die 4. Generation des Ssangyong Rexton kam im Herbst 2017 auf den Markt: Rexton 2017
Der Rexton W wird seit 2001 vom koreanischen Automobilhersteller Ssangyong gebaut, der mittlerweile zum indischen Auto Konzern Mahindra gehört. Seit 2012 ist die dritte Generation unter der Bezeichnung Rexton W auf dem deutschen Markt.
Der Rexton W kommt mit Komplettausstattung, robuster Technik und einem unschlagbaren Preis daher. Die Ausstattung ist bereits in der Grundversion umfangreich. Er bietet sieben vollwertige Sitzplätze serienmäßig. Mit einer Länge von etwa 4,70 Meter und einem Radstand von 2,82 Metern bietet er viel Raum für Gepäck und Passagiere. Weiterlesen