Category Archives for "Kompakt Vans"

Der Dacia Jogger lässt sich nicht einfach in eine Kategorie der 7 Sitzer einordnen. Als Cross-Over Modell löst er den Kombi Logan MCV, den Van Lodgy sowie den Hochdachkombi Dokker ab. Früher nutzen die günstigen Dacia Modelle zwar ausgereifte aber auch veraltete Technologie aus dem Mutterkonzern Renault. Der neue Jogger basiert anders als seine Vorgänger der modernen Plattform CMF-B aus dem Renault, Nissan Mitsubishi Konzern. Der Jogger bietet trotz seiner gerade einmal 4,55 langen Karosserie eine dritte Sitzreihe im Innenraum: Die Ausstattungsvariante Essential ist bereits ab 14.770 EUR als 7-Sitzer erhältlich, jedoch eher spärlich ausgestattet. In der Ausstattungsvariante Extreme+ 7 bietet er nicht nur 7 Sitze sondern auch ein Navigationssystem, elektrische Parkbremse, beheizbare Vordersitze, Tempomat, Leichtmetallfelgen, eine Rückfahrkamera sowie ein schlüsselloses Zugangssystem. Diese Variante wird ab 18.290 EUR angeboten. In der 7-Sitzer-Version lassen sich die Sitze der 3. Sitzreihe einzeln ausbauen. Sind diese ausgebaut, bietet der Jogger ein Kofferraumvolumen von 595 Litern. Sind sie jedoch eingebaut bleibt gerade einmal ein Stauraum von 160 Litern. Der Innenraum ist äußerst flexibel. Daca spricht von über 60 verschiedenen Möglichkeiten das Interieur zu konfigurieren: Durch Verschieben, Umklappen und Ausbauen der Sitze. Neben einem 110 PS starken Benzinmotor mit 110 PS steht auch ein Autogasmotor mit 100 PS zur Auswahl. Beide Motoren schöpfen ihre Kraft aus drei Zylindern und 1,0 Liter Hubraum und verfügen über ein 6-Gang-Getriebe. Ein Automatikgetriebe steht aktuell nicht zur Verfügung. Ab 2023 wird Dacia mit dem Jogger das erste Hybrid Modell der Marke anbieten, dann auch mit Automatik. Welcher ist der günstigste 7 Sitzer? Mit dem Jogger bietet die rumänische Marke Dacia viel Platz für wenig Geld und gewinnt aktuell das Wettrennen um den günstigsten 7 Sitzer auf dem europäischen Markt. .media.dacia.com/ Außenansicht

Dacia Jogger: Der günstigste 7 Sitzer

Dacia Jogger: Der günstigste 7 Sitzer

Der Dacia Jogger lässt sich nicht einfach in eine Kategorie der 7 Sitzer einordnen. Als Cross-Over Modell löst er den Kombi Logan MCV, den Van Lodgy sowie den Hochdachkombi Dokker ab.

Früher nutzen die günstigen Dacia Modelle zwar ausgereifte aber auch veraltete Technologie aus dem Mutterkonzern Renault. Der neue Jogger basiert anders als seine Vorgänger der modernen Plattform CMF-B aus dem Renault, Nissan Mitsubishi Konzern.

Der Jogger bietet trotz seiner gerade einmal 4,55 langen Karosserie eine dritte Sitzreihe im Innenraum:

Die Ausstattungsvariante Essential ist bereits ab 14.770 EUR als 7-Sitzer erhältlich, jedoch eher spärlich ausgestattet. In der Ausstattungsvariante Extreme+ 7 bietet er nicht nur 7 Sitze sondern auch ein Navigationssystem, elektrische Parkbremse, beheizbare Vordersitze, Tempomat, Leichtmetallfelgen, eine Rückfahrkamera sowie ein schlüsselloses Zugangssystem. Diese Variante wird ab 18.290 EUR angeboten.

Dritte Sitzreihe im Dacia Jogger
Dritte Sitzreihe im Dacia Jogger

In der 7-Sitzer-Version lassen sich die Sitze der 3. Sitzreihe einzeln ausbauen. Sind diese ausgebaut, bietet der Jogger ein Kofferraumvolumen von 595 Litern. Sind sie jedoch eingebaut bleibt gerade einmal ein Stauraum von 160 Litern.

Der Innenraum ist äußerst flexibel. Dacia spricht von über 60 verschiedenen Möglichkeiten das Interieur zu konfigurieren: Durch Verschieben, Umklappen und Ausbauen der Sitze.

160 Liter Kofferraum bei aufgeklappter 3. Sitzreihe
160 Liter Kofferraum bei aufgeklappter 3. Sitzreihe

Neben einem 110 PS starken Benzinmotor mit 110 PS steht auch ein Autogasmotor mit 100 PS zur Auswahl. Beide Motoren schöpfen ihre Kraft aus drei Zylindern und 1,0 Liter Hubraum und verfügen über ein 6-Gang-Getriebe. Ein Automatikgetriebe steht aktuell nicht zur Verfügung.

Ab 2023 wird Dacia mit dem Jogger das erste Hybrid Modell der Marke anbieten, dann auch mit Automatik.

Welcher ist der günstigste 7 Sitzer? Mit dem Jogger bietet die rumänische Marke Dacia viel Platz für wenig Geld und gewinnt aktuell das Wettrennen um den günstigsten 7 Sitzer auf dem europäischen Markt.

Fotos: media.dacia.com

Mazda 5

Wer einen Mazda 7 Sitzer sucht, muss auf einen Gebrauchtwagen zurück greifen.

Die aktuellen SUVs, insbesondere der Kandidat für 7 Sitze, der Mazda CX5, ist nicht mit dritter Sitzreihe erhältlich.

Zur Verfügung stehen die gebrauchten Vans des Mazda 5. Der kompakte Van wurde von 2005 bis 2015 in Europa verkauft und stand in drei Ausstattungsvarianten zur Verfügung: Comfort , Exklusive und Top.

Das besondere an diesem Kompaktvan waren die Schiebetüren im Fond. Außer in der Basisversion waren die sieben Sitze Serienausstattung. Die sieben Sitze waren Teil des Karakuri-V-Konzept, ein spezielles Falt-, Schiebe- und Klappsystem.

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Volvo XC 90 Hybrid mit 7 Sitzen

7 Sitzer mit Hybrid-Antrieb

Gerade in Zeiten von Fahrverboten für Verbrennungsmotoren in Innenstädten gewinnen Hybrid Fahrzeuge an Popularität. Sie kombinieren die Vorteile von Verbrennungsmotoren auf Langstrecken mit den Vorteilen von Elektromotoren im innerstädtischen Betrieb.

Doch welche Hybrid Modelle verfügen auch über 7 Sitze?

Die Auswahl an Hybridfahrzeugen mit 7 Sitzen ist derzeit noch eher überschaubar. Aber gerade im Premium Bereich wird sich in nächster Zeit einiges tun, wenn auch die deutschen Luxus SUVs mit Hybridmotoren auf den Markt kommen. Weiterlesen

BMW 2er Gran Tourer

Der BMW 2er Gran Tourer kommt im Frühjahr 2015 auf den Markt. Er ist mit 4,56 m 22 cm länger als der 2er Active Tourer und ist optional als Siebensitzer erhältlich.

Nachdem BMW mit dem Active Tourer 2014 in den Markt der Premium-Kompaktvans eingestiegen ist, bietet die verlängerte Version nun auch größeren Familien ausreichend Platz. Dabei setzt BMW bei Design und Fahreigenschaften neue Maßstäbe unter den Familienvans.

Das variable Sitzsystem macht es einfach, den BMW Van schnell und viel zu beladen. Die dritte Sitzreihe, die den Gran Tourer zum Siebensitzer macht, kostet unabhängig von der Motorisierung 800 EUR extra. Sie verfügt über zwei vollständig im Gepäckraumboden versenkbare Einzelsitze mit höhenverstellbaren Kopfstützen. Mit Hilfe der Easy Entry-Funktion lassen sich die Sitze der zweiten Reihe bequem nach vorn klappen und erleichtern den Einstieg nach hinten.
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Der neue Citroen C4 Grand Picasso

Der neue C4 Grand Picasso hat zwar dieselbe Länge wie sein Vorgänger, er bietet jedoch durch einen um 11 Zentimeter gewachsenen Radstand im Innenraum mehr Platz. Durch die Absenkung des Fahrzeugschwerpunkts liegt der neue Grand Picasso auch besser auf der Straße. Er ist das erste Modell des französischen Herstellers mit der neuen BlueHDi-Abgastechnik. Beim 150 PS Diesel baut ein Harnstoff-Katalysator die Stickoxide fast vollständig ab.

Optional ist der Grand Picasso als 7 Sitzer erhältlich. Die dritte Sitzreihe kostet einen Aufpreis von 700 EUR. In diesem Paket enthalten sind 2 Einzelsitze inklusive Kopfstützen in der 3. Sitzreihe, eine in der Länge bis zu 15 Zentimeter verstellbare zweite Sitzreihe, eine herausnehmbare Taschenlampe sowie Rückwandteppiche an den Rückenlehnen der 3. Sitzreihe. In der hinteren Abteilung sind die Platzverhältnisse natürlich etwas eingeschränkt. Der Zugang wird jedoch durch eine große Türöffnungen erleichtert.
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Kompakteste 7 Sitzer: Fiat 500L Living

Gerade einmal 4,35 misst der kompakte Van aus der Fiat 500 Familie. Er ist seit September 2013 auf dem europäischen Markt erhältlich.

Der Fiat 500L Living ist in den Ausstattungsvariante Pop Star und Lounge erhältlich. Pop Star bietet serienmäßig bereits ABS, ESP, Anfahrhilfe am Berg, Fahrer- und Beifahrerairbag, Seitenairbags vorn, zwei durchgehende Kopfairbags vorn und hinten, manuelle Klimaanlage, 16″ Leichtmetallfelgen, sowie elektrische Fensterheber vorn, Lederlenkrad, Isofix-Befestigung für Kindersitze auf den äußeren Sitzplätzen im Fond, Zentralverriegelung mit Funkfernbedienung und elektrisch verstellbare und beheizbare Außenspiegel.

Als Komunikationssystem ist das Uconnect® Touchscreenradio mit 5″-Bildschirm und Bluetooth/USB/AUX-Anschlüssen Serie. Die Ausstattungsvariante Lounge bietet zusätzlich unter anderem 2-Zonen-Klimaautomatik mit Pollenfilter, Parksensoren hinten, eine Rückfahrkamera, getönte Fensterscheiben hinten mit elektrischen Fensterhebern, Klapptische an der Rückseite der Vordersitze, automatisch abblendender Innenspiegel, sowie einen Regensensor inkl. automatischer Fahrlichtschaltung. Weiterlesen

Chevrolet Orlando

Der 4,65 lange Kompaktvan Orlando von Chevrolet ist seit Anfang 2011 in Europa auf dem Markt. Sein Design ist nicht typisch für Vans, die Front erinnert eher an einen SUV oder Cross-Over. Der Orlando ist bereits in der Basisversion serienmäßig mit 7 Sitzen ausgestattet.

Die LS Version mit 1,8 Liter Benzinmotor ist bereits ab 18.990 EUR erhältlich. Darin enthalten sind 7 Sitze in 3 Reihen, 6 Airbags, ABS, ESC, Radio mit CD-Player und MP3-Anschluss, ein umklappbarer Beifahrersitz, sowie elektrische Fensterheber. Der günstigste Diesel ist in der Ausstattungsvariante LT ab. 20.915 EUR zu haben. Der 2,0 Liter Diesel leistet 163 PS, verbraucht gerade mal 5,3 Liter im Schnitt und stößt 139 g CO2 pro Kilometer aus. Damit erreicht er die Energie Effizienzklasse A!
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Dacia Lodgy

Der Dacia Lodgy mischt seit Juni 2012 den Markt bei den Kompaktvans auf. Mit einem vielleicht nicht besonders schönen, aber sehr geräumigen und in seinen Eigenschaften durchaus überzeugendem Auto. Mit einem Kampfpreis von 9.900 Euro will die Renault-Tochter den Kompaktvan-Markt neu aufrollen.

Hergestellt wird der Lodgy im marokkanischen Renault Werk in Tanger. Er teilt sich die Plattform des Nissan Livina Geniss, der vor allem in Asien vertrieben wird. Somit ist der Dacia Lodgy Kompakt-Van der erste Dacia der von einem Nissanmodell abgeleitet wurde.

Der Dacia Lodgy ist sicherheits­technisch auf dem neuesten Stand und bietet auf einer Länge von 4,50 m reichlich Platz für die Insassen und für das Gepäck. Ein Familienurlaub mit dem Auto ist überhaupt kein Problem mit dem neuen Lodgy. In der 5-Sitzer Variante bietet der Kofferraum zwischen 827 und 2617 Litern Stauvolumen. Das vielseitige Familienauto bietet serienmäßig ESP.
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Toyota Prius+

Die Van Variante des Toyota Prius kam Mitte Juni 2012 auf den europäischen Markt. Optisch ähnelt er dem kleineren Bruder Prius III. Durch die hinten nach oben versetzte Dachlinie mit großer Heckklappe und Steilheck hat der Prius Plus ein um die Hälfte größeres Ladevolumen als der kompakte Prius III. Der Kofferraum kann bis zu 700 Liter aufnehmen. Die 2. und 3. Sitzreihe sowie die Beifahrersitzlehne können vollständig umgeklappt werden, um größere Ladungen zu transportieren.
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Opel Zafira Tourer und Family

Der Opel Zafira ist seit 1999 auf dem Markt und war damals die erste Antwort aus Deutschland auf die Konkurrenz in dem neuen Segment der Kompaktvans aus Frankreich und Asien. Revolutionär war damals das Flex 7 Sitz System, das es erlaubt den Innenraum mit bis zu 7 Sitzen variabel zu bestuhlen, ohne die Sitze ausbauen zu müssen. Das Flex7 Sitzsystem bietet 7 vollwertige Sitzplätze mit höheneinstellbaren Kopfstützen Die beiden Sitze der dritte Sitzreihe lassen sich jeweils einzeln vollständig im Fahrzeugboden versenken. Die zweite Sitzreihe mit 3 Sitzen kann man zusammenklappen und nach vorne schieben. Dies ermöglicht eine hohe Flexibilität, die einen Umbau von der vollen siebensitzigen Bestuhlung bis zu einer fast 1,80 m langen ebenen Ladefläche ohne große Kraftanstrengung ermöglicht.

Anfang 2012 kam die neueste Version als Zafira C Tourer auf den Markt. Das Fahrzeug ist fast 20 cm länger als sein Vorgänger. In der neuesten Version gehören die 7 Sitze nur noch in den Ausstattungsvarianten Sport und Innovation zur Serienausstattung. Für die Ausstattungsvarianten Edition und Selection kostet das Flex 7 Sitzsystem 700 EUR Aufpreis. Es beinhaltet Getränkehalter, ein Ablagefach zwischen den Sitzen,Gurtwarner und Fußraumheizung in der 3. Sitzreihe sowie die Easy Entry-Einstieghilfe für die äußeren Sitze der mittleren Sitzreihe.
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Ford Grand C-Max

Der Ford C-Max ist in 2. Generation seit Ende 2010 auf dem deutschen Markt. Er ist auf der Plattform des Ford Fokus gebaut. Die 7 Sitzer Version ist nur für den Grand C-Max gegen Aufpreis erhältlich. Der Grand C-Max ist nicht nur 14 cm länger (4,52 m) als sein kleiner Bruder (C-Max), sondern verfügt hinten über zwei Schiebetüren, die das seitliche Be- und Entladen auch in engen Parklücken ermöglichen.

Das Fold-Flat-Sitz System ermöglicht die 3 Einzelsitze der 2. Reihe flexibel umzuklappen, längs zu verschieben und teilweise zu versenken. Die 3 Sitzreihe mit 2 komfortablen umklappbaren Einzelsitzen (keine Notsitze) mit Armlehen kostet für die Ausstattungsvarianten Ambiente, Trend und Titanium 700 EUR extra.
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C4 Grand Picasso

Der Grand Picasso von Citroen ist das Schwester Modell des Peugeot 5008 und wird auf derselben Basis gebaut. Der Grand Picasso ist ein Kompaktvan, der serienmäßig mit 7 Sitzen ausgestattet ist. Er ist in den Ausstattungsvarianten Attraction, Tendance und Exclusive erhältlich mit 2 Benzinmotoren (88 und 115 KW), sowie 3 Diesel Motoren von 82 bis 120 KW.
Die Preise für den Grand Picasso mit 7 Sitzen beginnen bei 23.500 EUR. Die luxiriöse Exclusive Variante beginnt bei 29.650 EUR und bietet serienmäßig Austattungsmerkmale wie Bluetooth-Freisprecheinrichtung, Elektronische Einparkhilfe, 17 Zoll Leichtmetallfelgen sowie eine Luftfederung an der Hinterachse mit automatischer Niveauregulierung.
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Toyota Verso

Der Toyota Verso ist seit 2009 auf dem deutschen Markt. Er ist als 5 und 7 Sitzer erhältlich. Die 7 Sitzer Modelle sind als Benziner: (1,6 und 1,8 l) sowie mit 2,0 und 2,2 l Diesel Agregaten erhältlich. Der Listenpreis beginnt bei 24.650 € für den 1,6-l-Valvematic mit 6-Gang Schaltgetriebe. Der Diesel 2.2 D-4D ist mit einem 6-Stufen Automatikgetriebe ausgestattet.
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Der neue VW Touran

Der Touran ist in Deutschland seit Anfang 2003 auf dem Markt und war bereits 2004 das meistverkaufte Auto seiner Klasse. Die erste Generation des Kompaktvans von VW basierte auf derselben Plattform wie der Golf V.  Die zweite Generation des Tourans basiert auf dem modularen Querbaukasten der Volkswagengruppe. Offiziell wurde der Touran II auf dem Genfer Autosalon im März 2015 präsentiert, ausgeliefert wird er ab September 2015.

Der Innenraum ist großzügiger und komfortabler geworden. Das Kofferraumvolumen beträgt nun 743 Liter, das maximal auf bis zu 1980 Liter ausgedehnt werden kann. Für mehr Komfort sorgt auch die automatische Heckklappenöffnungsfunktion, die über Fußbewegung ausgelöst wird.

Die zweite Sitzreihe besteht aus 3 Einzelsitzen. Die dritte Sitzreihe steht optional für 770 EUR zur Verfügung. Dafür gibt es zwei Einzelsitze in der 3. Sitzreihe, die komplett im Gepäckraumboden versenkbar sind (Easy Fold). Durch die Einstiegshilfe „Easy Entry“ lassen sich die äußeren Sitze der zweiten Sitzreihe einfach nach vorn klappen und schieben. Dadurch wird der Einstieg in die dritte Reihe erleichtert. Alle Sitze der zweiten und dritten Sitzreihe sind mit ISOFIX-Halteösen versehen, so dass man bis zu fünf Kindersitze sicher im Touran II einsetzen kann.

Auch bei der Sicherheit gibt es einige Neuerungen: Spurwechsel-, Ein- und Auspark-Assistenten sind ebenso erhältlich wie eine Multikollisionsbremse und ein Anhängerrangierassistent.

Die Basismotorisierung bildet der 1,2-Liter-TSI mit 110 PS und 6-Gang Schaltgetriebe. Darüber hinaus sind zwei Benziner mit wahlweise 1,4 Liter (150 PS) oder 1,8 Liter (180 PS) im Angebot.

Bei den Dieselmotoren stehen neben einen 1,6-Liter-TDI mit 110 PS zwei weitere Diesel-Aggregate mit 2,0 Litern und 150 bzw. 190 PS zur Verfügung. Auch ein ein Plug-in-Hybrid mit einer Systemleistung von 220 PS ist in Planung.

Die Preise für den Touran II beginnen bei 23.350 EUR für den 1.2 TSI sowie bei 26.325 EUR für den 1,6 TDI jeweils in der Trendline Ausstattungsvariante.